Typische Einsatzgebiete (von links nach rechts):
1. 4 : 3 - Traditionelles Fernsehformat. In der Regel auch bei Computermonitoren (z. B. 1024 × 768 Pixel).
2. ?2 : 1 - Das Seitenverhältnis beim DIN-A4-Blatt und verwandten DIN-Maßen. Bei einer Halbierung durch eine Waagerechte entstehen wiederum Rechtecke mit dem selben Seitenverhältnis.
3. 3 : 2 - Seitenverhältnis beim Kleinbildfilm (36mm × 24mm).
4. ? : 1 - Seitenverhältnis im Goldenen Schnitt. Hier approximiert durch 144 × 89 Pixel mit einem theoretischem Fehler von nur 5•10-5. Die beiden benachbarten Rechtecke weisen ebenfalls Seitenverhältnisse von benachbarten Fibonacci-Zahlen auf und approximieren daher den Goldenen Schnitt vergleichsweise gut.
5. 5 : 3 - Findet neben dem noch breiteren 1:1,85 als Kinoformat Verwendung.
6. 16 : 9 - Breitbildformat.

This triangular figure of numbers in the shape of the Greek letter Lamda is the Tetrad of the Pythagorians.
As was discussed by Plato in his dissertation on the Composition of the Soul, it is a set of numbers whose relationships with each other seemed to summarize all the inter-dependent harmonies within the universe of space and time.